WME west australian metals ltd

report from german stock letter ww

  1. 20 Posts.
    This a report of the WME präsentation in Stuttgart Germany
    sended yesterday by WW (a German Stock Letter)
    and there is consensus with my report (posted this weak)


    Heute von WW
    Paradigmenwechsel bei West Australian Metals

    Nicht zuviel versprochen hatte ich Ihnen in Bezug auf die Veranstaltung von West Australian Metals.
    Wie von mir schon lange gefordert, gab das Management endlich die zurückhaltende Art der
    Kommunikation auf und arbeitet auch sonst an einem neuen Unternehmensprofil. Zukünftig will man
    insbesondere auch die nordamerikanischen Investoren ansprechen, denn die Börse in Sydney und die
    dortigen Anleger sind angesichts ihrer Übersättigung mit zumeist wertlosen Urangesellschaften dafür
    einfach ungeeignet. Im Gegensatz zu früher ließ das Management bei dieser Präsentation in Stuttgart
    zumindest durchblicken, mit wie viel Uran die Anleger im namibischen Lizenzgebiet Marenica
    tatsächlich als Untergrenze rechnen können. Die Menge ist weit höher als ich bisher vermutet habe.
    Die Fülle an positiven Informationen haben mich dazu veranlasst in Kürze eine aktualisierte
    Kaufempfehlung zu West Australian Metals (WAM) zu veröffentlichen. Vorab die wichtigsten
    Neuigkeiten hier in Kürze:
    Bisher bekannt ist, dass das alte Gold-Fields-Kerngebiet (A) etwa 15 Mio. Pfund Uranoxid bei einem
    Cut Off von 110 ppm beinhaltet (JORC-gesichert). Bereits in den kommenden 14 Tagen wird Leon
    Reisgys, der Chefgeologe von WAM, eine „offizielle Schätzung“ für das primäre Explorationsgebiet (C)
    der Gesellschaft abgeben. Dieses bereits sehr stark ausgebohrte und damit analysierte Gebiet dürfte
    aus meiner Sicht mindestens 50 Mio. Pfund Sekundär-Uran (bei unverändertem Cut-Off von 110 ppm)
    enthalten. (Mindestens) Eine ebenfalls in C enthaltene Primär-Lagerstätte wird nicht in diese
    Schätzung eingehen.

    Noch im Juli soll dann eine neue JORC-Kalkulation für dieses Gebiet vorgelegt werden. Übrigens
    verstehe ich das Wort „mindestens“ bei meiner Schätzung tatsächlich als die absolute Untergrenze.
    Angesichts der bereits eingeholten Laborergebnisse für einen Großteil der in C gebohrten Proben
    stellen 70 Mio. Pfund eine realistischere Größe dar. Sollten sich darüber hinaus die Paläokanäle, also
    die uranführenden, zumeist unterirdischen Adern oberhalb des harten Gesteins ebenso uranreich
    präsentieren wie AREVAs Trekkopje-Kanal im angrenzenden Süden, wovon man derzeit ausgehen
    kann, ist eine Senkung des Cut-Offs auf Trekkopje-Niveau (80ppm) ganz automatisch mit einer
    weiteren Zunahme der Uranmengen verbunden.

    Als i-Tüpfelchen deutete Reisgys in seinem Vortrag und später auch der Geologe Dr. Christian Schlag
    auf Nachfrage an, dass sie angesichts der hervorragenden Breite mit entsprechender Erzmenge der
    Paläokanäle in der Region davon ausgehen, dass AREVA den Cut Off auf 60 ppm absenken wird.
    Das ist dann möglich wenn bei der Förderung das sogenannte Heap-Leach-Verfahren angewendet
    werden kann. Wie einfach, preiswert und schnell auf diese Weise in Namibia mit dieser Methode Uran
    abgebaut werden kann, erfahren Sie in der angesprochenen separat erscheinenden Aktualisierung.
    Sollte Gebiet C mit einem 60er Cut Off in eine spätere Produktion überführt werden können, sind die
    von mir ursprünglich prognostizierten 100 Mio. Pfund Uran im Marenica-Projekt bereits übererfüllt.
    Neben den verstärkten Bemühungen in Gebiet C werden in den kommenden Monaten auch alle
    anderen Teile des Lizenzgebietes untersucht, bzw. erbohrt.

    Ebenfalls wird sich das WAM-Management eingehend mit den Lagerstätten des Primärurans
    beschäftigen, erste Bohrungen innerhalb von C starten in wenigen Wochen.
    Fazit: Marenica ist wahrscheinlich eins der größten stark uranhaltigen Lizenzgebiete Namibias.
    Spätestens mit Veröffentlichung der neuen JORC-Studie im Juli 2008 dürfte die Zeit der
    dümpelnden Kurse der Aktie vorbei sein, das Interesse auch großer nordamerikanischer
    Investoren gewährleistet sein. Neue Kapitalmaßnahmen stehen wahrscheinlich erst dann an,
    wenn die Kursentwicklung wieder deutlich aufwärts gerichtet ist. Bis dahin fließen mindestens
    noch 2,3 Mio. Aus-$ durch ausgeübte Optionen in die Kassen der Gesellschaft. Dieses Geld reicht
    aus um noch mindestens 6 Monate auf eine weitere Kapitalerhöhung verzichten zu können. Auch
    wenn sich die Aktie von WAM aktuell im Kurskeller befindet, gehe ich unverändert von schon sehr
    schnell wieder steigenden Notierungen aus. An meinem Kursziel von 1,25 Euro auf Sicht der
    kommenden Jahre rücke ich angesichts der in Marenica vorhandenen Uranmengen nicht ab
    Uranmarkt schwächelt auch weiterhin
 
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